Medienkritik Juli 2022
„Putin“ und Putin
Bei „Putin“ muss es sich um eine Person mit unwahrscheinlichen, nachgerade fantastischen Eigenschaften handeln. Dank ihr erlebt die gute alte Spezies der „Kreml-Astrologen“ eine unverhoffte Wiedergeburt.
Von Peter Schulz – Makroskp | 28.7. |
Die „taz“ erklärt den Weltkrieg
In einem Kommentar wird gefordert, dass „die Nato mit eigenen Bodentruppen“ die „Armee Putins zurückschlagen muss“. Die „taz“ hebt die aktuelle Meinungsmache zum Ukrainekrieg auf eine radikale Stufe.
von Tobias Riegel – Nachdenkseiten | 20.7. |
Von Solidaritätsmythen und Kriegslogiken
Medien im Fokus politischer Medienstrategien
von Sabine Schiffer – Journalistik | 19.7. |
US-Putsche: Das Bolton-Interview entlarvt auch deutsche Medien
Mit Putschversuchen im Ausland hat der ehemalige US-Sicherheitsberater John Bolton in einem Interview geradezu geprahlt. Die gespielte Aufregung einiger großer Medien über die Äußerungen ist eine Farce.
von Tobias Riegel – Nachdenkseiten | 15.7. |
Von Syrien bis zur Ukraine: Dieselben Regeln der Kriegspropaganda
Bei der Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine werden in deutschen Medien altbekannte Regeln der Kriegspropaganda aus dem Syrienkrieg angewendet. Die gegnerische Seite (Russland) sei verantwortlich, der russische Präsident wird dämonisiert.
von Karin Leukefeld – Nachdenkseiten | 8.7. |