Hinweise zu den ausgewählten Quellen

Für die Auswahl von Artikeln in der Rubrik Friedenspolitische Beiträge und Analysen werden vor bestimmte Quellen systematisch ausgewertet, deren Zusammensetzung gelegentlichen Änderungen unterworfen ist. Häufigste Quellen sind derzeit:
Telepolis
Nachdenkseiten
German Foreign Policy

Weitere wichtige Quellen sind derzeit:
amerika21
Globalbridge (Schweiz)
Hintergrund
Informationsstelle Militarisierung (IMI)
Infosperber (Schweiz)
Junge Welt
Overton-Magazin
TKP (Österreich)
UZ

Hinweis auf weitere Quellen:
RT DE: Diese Website ist seit dem 2.3.2022 in Deutschland gesperrt. Aktuell ist RT DE erreichbar unter anderen, wechselnden Domain-Namen. Ältere Verlinkungen sind deshalb evtl. nicht mehr gültig.
Bessere Welt Info: Diese Website enthält umfangreiche Link-Sammlungen, auch zu friedenspolitisch relevanten Themen. Besonders umfassend ist die Zusammenstellung zum Ukraine-Krieg

Bis Ende 2014 wurden Friedenspolitische Beiträge auf der Homepage der AG Friedensforschung direkt eingestellt. Diese Homepage ist noch als Archiv verfügbar unter http://ag-friedensforschung.de

 

Prinzipiell erfolgt die Auswahl derart, dass nur solche Beiträge aufgenommen werden, die über die tagespolitische Aktualität hinausgehen und für friedenspolitische Analysen eine erhöhte Relevanz haben. Daraus ergibt sich, dass relativ viele kürzere Berichte und Kommentare über aktuelle Konfliktherde unberücksichtigt bleiben. Dieses gilt vor allem auch dann, wenn Bewertungen von tagespolitischen Ereignissen noch erheblich spekulative Aussagen beinhalten.

In separaten Rubriken werden Standpunkte in der Friedensbewegung“ und „Medienkritik“ aufgenommen, mit denen Überschneidungen zu friedenspolitischen Analysen in Einzelfällen möglich sind.

Bezüglich der Tageszeitung junge Welt ergeben sich weitere Einschränkungen dadurch, dass viele Beiträge nur für Online-Abonnenten zugänglich sind. Diese Beiträge werden grundsätzlich nicht verlinkt. Evtl. sind jedoch unabhängig davon ältere Beiträge nur noch für Abonnenten zugänglich. Dieses trifft generell zu für German Foreign Policy (nach 14 Tagen).

Für alle ausgewählten Beiträge gilt, dass diese zwar als zumindest diskussionswürdig angesehen werden, jedoch der Inhalt nicht der Meinung der Redaktion entsprechen müssen.